Beiträge: Jay M. Bernstein, Arno Böhler, Othmar Kastner, Eva L.-Waniek, Christoph Menke, Alice Pechriggl, Hugh J. Silverman, Michael Turnheim, Eleni Varikas, Erik M. Vogt, Hent de Vries.
Biographisches:
Erik M. Vogt, geboren in Oberösterreich, ist Gwendolyn Miles Smith Professor für Philosophie am Department of Philosophy des Trinity College in Hartford, USA. Er ist an der Universität Wien habilitiert und unterrichtete u. a. an der Loyola University in New Orleans ebenso wie am Wadham College in Oxford (England) und an der Universität Wien.
Autor u.a. von Zugänge zur politischen Ästhetik (Turia + Kant), Sartres Wieder-Holung (Passagen Verlag); (Co-)Herausgeber von Was heißt Kontinentalphilosophie?; Derrida und die Politiken der Freundschaft; Über Zizek; Über Sartre; Derrida und Adorno; Monstrosity in Literature, Psychoanalysis, and Philosophy sowie Jean-Paul Sartre und Frantz Fanon (alle bei Turia + Kant).
Eva Laquièze-Waniek, Mag. phil., Dr. phil., Philosophin und Psychoanalytikerin (Association Lacanienne Internationale (A.L.I.); geboren in Österreich, lebt und arbeitet in Frankreich (Nizza); ab 2000 Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie sowie am Referat und Zentrum für Geschlechterforschung der Universitäten Klagenfurt, Graz und Wien; von 1991-2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien; Forschungsprojekte und zahlreiche Publikationen zu den Schnittstellen von Subjektkonstitution, Symbolisierung, Geschlecht, Kunst und Kultur (auch in englischen, französischen, griechischen und ungarischen Übersetzungen); Buchherausgaben u.a. bei Turia + Kant: Die letzten Tage der Klischees. Übertragungen in Psychoanalyse, Kunst und Gesellschaft (2013 gem. mit Robert Pfaller); Verhandlungen des Geschlechts. Zur Konstruktivismusdebatte in der Gender-Theorie (2001 gem. mit Silvia Stoller); Bedeutung? Für eine transdisziplinäre Semiotik (2000); Hélène Cixous. Entlang einer Theorie der Schrift (1993).