Junktim #1
Forschen und Heilen in der Psychoanalyse:
Wer zahlt für die Analyse?
Hg. von Sandrine Aumercier, Katrin Becker, Frank Grohmann
Die neue Reihe Junktim ist mit dem Gedanken verknüpft, der Erstarrung, welche aus dieser Spaltung resultiert, die Bewegung eines Zusammentreffens entgegenzusetzen.
Im Heft #1 geht es um einen dritten Aspekt: die Bezahlung für die erwartete »Heilung«, welche aber nur als Nebeneffekt einer »Wiederherstellung« (Freud) verstanden werden kann. Dort, wo das »Junktim« des psychoanalytischen Verfahrens auf den Stellenwert des Gelderwerbs des Psychoanalytikers trifft, ist die Frage des psychisch-ökonomischen Sinns dieses Umgangs mit Geld zu stellen.