Namen-des-Vaters
Hg. von Jacques-Alain Miller in der Reihe "Lacans Paradoxa"
Aus dem Französischen von Hans-Dieter Gondek
Der zweite Text nennt sich »Introductions aux Noms-du-Père«:
»Der Name-des-Vaters, welch ein Erfolg! Dies spricht jeden an. Die Vaterschaft hat nur wenig an natürlicher Evidenz, sie ist
als erstes ein Faktum der Kultur. ›Der Name-des-Vaters‹, sagt Lacan, ›erschafft die Funktion des Vaters‹. Aber dann dieser Plural, woher kommt er?«
Jacques-Alain Miller