In diesem Kontext führt die sexuelle Differenz zu psychoanalytischen, gesellschaftstheoretischen und feministischen Analysen der gegenwärtigen Subjekt- und Gesellschaftsstrukturen. Die Beiträge liefern Geneviève Morel, Luce Irigaray, Juliet Flower MacCannell, Ida Dominijanni, Anne van Leeuwen, Alenka Zupančič und Diana Sartori.
Biographisches:
Marie Frühauf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal. Arbeitsschwerpunkte: Sozialer Arbeit und Geschlecht, Begehren in pädagogischen Beziehungen, post-ödipale Gegenwart, Diversity/Intersektionalität.
Anna Hartmann, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Allgemeine Erziehungswissenschaft/Theorie der Bildung an der Bergischen Universität Wuppertal. Arbeitsschwerpunkte: Feministische Theorie, Care-Ökonomie, Psychoanalyse, Sexualpädagogik.
Tove Soiland, ist feministische Marxistin und derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Innsbruck tätig. Arbeitsschwerpunkte: Lacan-Marxismus, Feministische Anschlüsse an die Psychoanalyse, das Denken der Sexuelle Differenz.