Dieser Band bietet, erstmals im deutschen Sprachraum, eine Diskussion der vielfältigen Beziehungen Zizeks zu konkurrierenden theoretischen Ansätzen wie Dekonstruktivismus, Psychoanalyse und Feminismus und seines Verhältnisses zur so genannten Postmoderne.
Biographisches:
Erik M. Vogt, geboren in Oberösterreich, ist Gwendolyn Miles Smith Professor für Philosophie am Department of Philosophy des Trinity College in Hartford, USA. Er ist an der Universität Wien habilitiert und unterrichtete u. a. an der Loyola University in New Orleans ebenso wie am Wadham College in Oxford (England) und an der Universität Wien.
Autor u.a. von Zugänge zur politischen Ästhetik (Turia + Kant), Sartres Wieder-Holung (Passagen Verlag); (Co-)Herausgeber von Was heißt Kontinentalphilosophie?; Derrida und die Politiken der Freundschaft; Über Zizek; Über Sartre; Derrida und Adorno; Monstrosity in Literature, Psychoanalysis, and Philosophy sowie Jean-Paul Sartre und Frantz Fanon (alle bei Turia + Kant).
Hugh J. Silverman ist Professor für Philosophie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der State University of New York at Stony Brook, dazu Executive Director der Internationalen Assoziation für Philosophie und Literatur (IAPL). U. a. Herausgeber der Routledge-Reihe
Continental Philosophy.